Aris Argiris

geboren in Athen, studierte in seiner Heimatstadt Marketing und Sprachen, Saxophon und Musiktheorie sowie Gesang. Nach Engagements am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, am Theater Dortmund und an der Oper Bonn war er bis zur Spielzeit 2010/11 Ensemblemitglied an der Oper Frankfurt. Weitere Gastengagements führten ihn u. a. an die Opernhäuser in Athen, Hamburg, Stuttgart, Stockholm, Leipzig, Berlin, London, Brüssel, Tokyo, Antwerpen-Gent, San Diego, Lima (Peru), Buenos Aires, Dresden, Tokyo, Essen, London und Wien. Er arbeitete mit Dirigenten wie Zubin Mehta, Massimo Zanetti, Kurt Masur, Christian Thielemann, Yakov Kreizberg, Gustav Kuhn,  Donato Renzetti, Manfred Honeck, Walter Attanasi, Graeme Jenkins, Carlo Franci, Antonello Allemandi, Patrick Lange und Carlo Rizzi zusammen. Zu seinen wichtigsten Partien gehören neben dem Don Giovanni u. a. Scarpia, Rigoletto, Amonasro, Renato, Jochanaan, Escamillo, Germont, Marcello, Rodrigo di Posa, Conte d’Almaviva, Frank/Fritz (»Die tote Stadt«), Wotan (»Das Rheingold«, » Die Walküre«) und Wanderer (»Siegfried«). Seit 2016 er ist Professor an der Universität der Künste in Berlin.

 

 

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