»Ich bin eine Frau. Ich bin queer und trans*. Ich bin weiß, nichtbehindert und Erststudierende.«
Dori Yuna Lonia Förster (sie/ihr), geboren 2000 in Hoya/Deutschland, lebt und arbeitet in Braunschweig und Luxemburg. Sie studiert seit 2019 an der HBK und TU Braunschweig Darstellendes Spiel und Deutsch. Sie ist angehende Lehrkraft. Ihr Forschungsinteresse liegt beim Thema der Sichtbarkeit queerer Positionierung(en) sowie der Beschäftigung mit diskriminierungskritischer Sprache. Als Performance_Installations-Künstlerin interessieren sie besonders die Aspekte Nacktheit und Intimität, sowohl auf körperlicher als auch auf emotionaler Ebene, sowie das Spiel mit Wiederholungen.
Dori ist außerdem Teamerin im queeren Aufklärungs- und Bildungsprojekt SCHLAU Braunschweig, Mitgründerin des Theater- und Performancefestivals RENE sowie Mitglied der Diskriminierungskritischen Arbeitsgruppe (DkAG) am Institut Performative Praxis, Kunst und Bildung der HBK Braunschweig. Seit 2019 ist sie außerdem Stipendiatin bei der Studienstiftung des deutschen Volkes.