Rebekka David

Rebekka David, geb. 1993 in Leipzig, assistierte und hospitierte am Theater Basel, dem Deutschen Theater Berlin und der Oper Leipzig und erhielt 2019 ihr Regie-Diplom von der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Ihre Abschlussinszenierung »WERTHER oder Julia Roberts betritt eine Buchhandlung« war für das Körber-Studio Junge Regie 2020 nominiert. Ihre Arbeiten sind und waren u.a. am Staatstheater Hannover, Volkstheater Rostock, Theater Osnabrück, Deutschen Theater Berlin, Schauspiel Dortmund, Theater Basel, Schauspielhaus Graz und dem Saarländischen Staatstheater zu sehen. Ihre Inszenierungen wurden zu mehreren Gastspielen und Festivals eingeladen, u.a. zum Körber Studio Junge Regie, zum Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender und zur Woche junger Schauspieler:innen. Außerdem gibt sie Workshops zum Thema Sexismus und Gender, inszeniert an Schauspielhochschulen und produziert Hörspiele für den DLF und den SWR, u.a. 2021 »Die Welt im Rücken« von Thomas Melle. 2022 erhielt sie für »Der Termin«  nach dem gleichnamigen Roman von Katharina Volckmer den Deutschen Hörspielpreis der ARD. Sie ist Alumna der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Am Staatstheater Braunschweig inszenierte Rebekka David nach »FOMO oder Ich war nicht da als es geschah« (im Rahmen der Reihe Überzeugungstäter, 2019) »Pfisters Mühle: ein Heimatverein« sowie »Sehr schön und sehr tot«.

 

 

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